Social Media
Marketing

Facebook / Instagram / Twitter / Pinterest / Youtube / TikTok and whatnot
Wir unterscheiden zwischen zwei Disziplinen hier:
1. Die Produktion des Inhaltes
2. Dessen entsprechende Vermarktung
Content Production
Alles was wir auf die Plattform stellen ist Werbung, aber nicht alles wird vermarktet.
Ein weiterer Faktor ist, dass wiederholende Inhaltsmuster einen Rhythmus generieren, welcher von den Followern aufgepickt, verstanden und geschätzt wird.
Das gibt eine klare Struktur, die verhindert, dass unrelevanter und im schlimmsten Falle gänzlich unpassender Content gepostet wird
Dies kann natürlich immer dann eintreffen, wenn man sich nicht im vornherein im Klaren war, wofür der gegebene Kanal steht.
Unternehmen sind heutzutage nunmal gefordert
Wahrscheinlich sind viele dann von dem ganzen social media Kram, der auch noch sein soll, überfordert.
Was wir hier empfehlen, ist das Planen einer klaren Content-Struktur, um eine konstante, relevante und wachsende Online Präsenz auf – und auszubauen.
Die wichtigsten Informationen, die es vorab zu klären und definieren gibt sind:
1. Botschaft
Sie wird prominent in Form eines Textes platziert, und sollte durch die ganzen Inhalte hindurch scheinen
2. Struktur
Inhaltsmuster definieren. Der Content sollte sich problemlos ins Gesamtbild des Kanals einfügen lassen.
3. Design
Der visuelle Charakter der Marke muss auf die Plattform überspringen und wie das Firmen Image durch alle Inhalte hindurch scheinen.
Wenn diese wichtigen Punkte geklärt sind, gibt es noch die Frage der Menge an Inhalt pro Tag. Dies ist Plattformspezifisch.
Regelmässigkeit
Beginne auf einem Level das Du halten kannst
Wenn wir am Anfang nur 20% des empfohlenen Inhaltes mit Sicherheit abdecken können, dann ist das völlig okay.
Wir steigern uns langsam hinauf zu 100% der empfohlenen Tagesdosis
Was aber, wenn Du das alles garnicht selber umsetzen kannst?
Dann bist Du hier genau auf der richtigen Seite gelandet
Wir bieten:
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Kanal Management
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Community Management
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Social Media Marketing Grundeinführung
Vermarktung
Nicht alles was wir auf unseren Socials posten, muss sich nach Werbung anfühlen. Aber es ist nicht falsch, denn schliesslich wollen wir unsere Produkte und Dienstleistungen an die geeignete Zielgruppe bringen.
Der einfachste Weg zur Vermarktung auf sozialen Plattformen ist daher, mit dem Inhalt den wir schon produziert haben.
Inhalte, die schon auf organische Weise auf gute Resonanz gestossen sind
Alternativ kann man daraus gezielten Verkaufs-Inhalt generieren, als Social Media Ads.

Von Influencern und sozialen Plattformen
Je nach Branche ist influencer marketing zu empfehlen. Das ist sozusagen eine Vermarktungsoptimierung.
Da diese Leute generell eine grosse Gefolgschaft haben und Leute manipulieren, ich meine beeinflussen können mit – und jetzt kommt’s –
Deinen Produkten
Überall wo wir Produkte haben, aber auch Dienstleistungen sind denkbar, können wir somit unsere Reichweite vergrössern.
Das Wichtigste ist folgendes.
Welche Werte verbindet die Zielgruppe mit diesem Influencer?
Welche Werte verbindet die Zielgruppe mit Deinem Unternehmen?
Eine Deckung ist hier zentral wichtig.
Sonst entgleist das Ganze
Oder man erreicht eine komplett uninteressierte Zielgruppe. Ganz wichtig ist hier das Image.
Wenn wir nun verschiedene marketing Ideen kombinieren und diese auf einen gewissen Zeitraum heraus planen, bilden wir Werbekampagnen, welche den grundsätzlichen Vorteil der Wiederholung haben.
Ein Produkt, oder eine Dienstleistung wird regelrecht eingetrichtert
Das führt uns zur marketing Strategie.
Der eigentliche Game-Plan eines Unternehmens, mit allen relevanten Punkten
Die value proposition bzw. welches Problem löst das Produkt oder die Dienstleistung. Die Firmenbotschaft, das Definieren der Zielgruppe und die wichtigsten Schlüsselinformationen über Produkt, Preise, Platzierung und Promotion.
Das klingt nach viel Information und wenig Übersicht? Das ist, weil es genau das ist
Häufig beginnt der Vermarktungsprozess auch irgendwo in der Mitte und nicht beim Fundament. Wir empfehlen folgende Reihenfolge:
1. Die Firmenstrategie
2. Daraus erfolgen Werbekampagnen
3. Differenzierungen in Ads, Einsatz von marketing hacks
Häufig wird bei Punkt 3 begonnen. Punkt 1 wird nicht, oder nur lückenhaft angegangen und vor Punkt 2 schrecken wohl viele kostentechnisch zurück.
Angesichts dieser Tatsache kommen wir zur eigentlichen, relevanten Frage:
Hast Du einen Game-Plan für Dein Business?


Das bringt uns auch wieder zurück zum Social Media Marketing.
Welches Problem löst Social Media Marketing für Dich?
Ist es, weil’s heute einfach dazugehört, oder hast Du eine gezielte Intention damit?
Der erste Schritt ist zu verstehen, bei welchem der oberen 3 Punkten Du stehst
Wenn Du beim Punkt 1 stecken geblieben bist, empfehle ich Dir hier weiter zu lesen.
Falls Du bei Punkt 2 oder 3 bist, könnte das hier interessant sein.
“Machete don’t tweet”
― Machete
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